Endlich sonnig
Sonne! Da kommt Leben in die Wespe und da freut sich der Fotograf, dass er endlich anständiges Licht hat. Also machen wir gleich mal ein Passfoto. Bitte lächeln ...

Und damit haben wir schon den Beleg, dass wir es tatächlich mit einer Heide-Feldwespe zu tun haben, oder Polistes nimpha, wie sie wissenschaftlicher und poetischer genannt wird. Die fünf oder sechs Feldwespen-Arten, die in Österreich vorkommen (in Deutschland sind es nur vier), lassen sich recht gut am Weibchenkopf unterscheiden. So spricht die Kombination aus oberseitig über die ganze Länge geschwärzten Antennen, gelben Wangen und gänzlich dunklen Mandibeln (Oberkiefer) eindeutig für diese Art.


Feldwespen lieben es meist recht trocken, warm und sonnig. So hat auch unsere Königin ihr Nest in der prallen Sonne angebracht, vor Regen recht passabel durch das vorragende Hausdach geschützt. Knallt die Sonne mal etwas zu heftig auf die Brut, sorgt die Mutter selbst für Kühlung. Sie stellt sich auf die Wabe und fächelt mit ihren Flügeln Luft in die Zellen.
Und damit haben wir schon den Beleg, dass wir es tatächlich mit einer Heide-Feldwespe zu tun haben, oder Polistes nimpha, wie sie wissenschaftlicher und poetischer genannt wird. Die fünf oder sechs Feldwespen-Arten, die in Österreich vorkommen (in Deutschland sind es nur vier), lassen sich recht gut am Weibchenkopf unterscheiden. So spricht die Kombination aus oberseitig über die ganze Länge geschwärzten Antennen, gelben Wangen und gänzlich dunklen Mandibeln (Oberkiefer) eindeutig für diese Art.
Feldwespen lieben es meist recht trocken, warm und sonnig. So hat auch unsere Königin ihr Nest in der prallen Sonne angebracht, vor Regen recht passabel durch das vorragende Hausdach geschützt. Knallt die Sonne mal etwas zu heftig auf die Brut, sorgt die Mutter selbst für Kühlung. Sie stellt sich auf die Wabe und fächelt mit ihren Flügeln Luft in die Zellen.
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